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   OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80   

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https://dejure.org/1980,17151
OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80 (https://dejure.org/1980,17151)
OLG München, Entscheidung vom 22.09.1980 - 4 UF 137/80 (https://dejure.org/1980,17151)
OLG München, Entscheidung vom 22. September 1980 - 4 UF 137/80 (https://dejure.org/1980,17151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1981, 167
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.10.1952 - V ZR 159/51

    Begriff des Streitgegenstandes; Voraussetzungen der Rechtshängigkeit

    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Voraussetzung ist allerdings der Zustellungswille (vgl. BGHZ 7, 268).
  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Eines förmlichen Beschwerdeantrages, der fehlt, bedarf es nicht; die Zielrichtung des Angriffs des Antragsgegners ist eindeutig erkennbar (vgl. BGH FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320; 1979, 910 = BGHF 1, 546).
  • BGH, 27.02.1980 - IV ZB 7/79
    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Die zeitweilige Aussetzung des Verfahrens berührte das Ende der Ehezeit nicht (vgl. BGH FamRZ 1980, 552 = BGHF 2, 37).
  • OLG München, 22.02.1980 - 4 UF 85/79
    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Soweit der Antragsgegner durch seine vorzeitige Pensionierung weniger Ruhegeld erhält als bei einem Ausscheiden aus der Firma O. mit Vollendung des 65. Lebensjahres, wird die bereits eingetretene Unverfallbarkeit seiner betrieblichen Rentenanwartschaft nicht berührt (§ 1587a Abs. 2 Nr. 3 S. 3 BGB): Zum einen betrifft die Verfallbarkeit oder Unverfallbarkeit nur die Versorgungsanwartschaft dem Grunde nach (vgl. hierzu Senat FamRZ 1980, 598); zum anderen ist der Antragsgegner nach dem Eintritt des Versorgungsfalles aus der Firma O. ausgeschieden.
  • BGH, 11.07.1979 - IV ZR 165/78

    Einordnung einer Vollstreckungsabwehrklage als Familiensache - Vereinbarkeit

    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Eines förmlichen Beschwerdeantrages, der fehlt, bedarf es nicht; die Zielrichtung des Angriffs des Antragsgegners ist eindeutig erkennbar (vgl. BGH FamRZ 1979, 232 = BGHF 1, 320; 1979, 910 = BGHF 1, 546).
  • AG Lörrach, 27.09.1979 - 1 F 32/79

    Voraussetzung für eine Scheidung gem. § 1565 BGB; Durchführung eines

    Auszug aus OLG München, 22.09.1980 - 4 UF 137/80
    Der Senat überprüft deshalb die gesamte Regelung des Versorgungsausgleichs, also Ziffern 2. und 3. des Urteils vom 8. Mai 1980; dabei gilt das Verschlechterungsverbot nicht (Senat FamRZ 1980, 699; a.A. OLG Bamberg FamRZ 1980, 161).
  • BGH, 21.12.1983 - IVb ZB 29/82

    Heilung des Formmangels eines Scheidungsantrags; Heilung von Zustellungsfehlern

    Einer Anwendung des § 187 ZPO steht daher aus der Erwägung, daß damit auch das Ende der Ehezeit im Sinne des § 1587 Abs. 2 BGB festgelegt wird, nichts entgegen (ebenso im Ergebnis, wenn auch ohne nähere Begründung, OLG Schleswig SchlHA 1980, 130; OLG München FamRZ 1981, 167).
  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81

    Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich

    In der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte wird sie überwiegend verneint (OLG Bremen FamRZ 1979, 826 - LS; OLG München FamRZ 1980, 699, 701; 1981, 167; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 171, 172; OLG Karlsruhe FamRZ 1981, 802 (Beschwerdeentscheidung in der vorliegenden Sache); OLG Zweibrücken FamRZ 1981, 802; OLG Hamm FamRZ 1981, 803; für Geltung des Verbots: OLG Bamberg FamRZ 1980, 161, 163; OLG Stuttgart, Beschluß vom 22. Januar 1980 - 15 UF 27/79 VA; OLG Braunschweig FamRZ 1981, 172, 175; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 291 und 291 f.).
  • BGH, 09.12.1981 - IVb ZB 569/80

    Versorgungsausgleich bei Doppelehe

    Die Meinungen zur Geltung des Verbots der reformatio in peius im Versorgungsausgleichsverfahren sind geteilt (befürwortend OLG Bamberg FamRZ 1980, 161, 163; OLG Braunschweig FamRZ 1981, 171, 175; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 291, 292; ablehnend OLG Bremen FamRZ 1979, 826 - LS - OLG München FamRZ 1980, 699, 701 und FamRZ 1981, 167; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 171, 172).
  • OLG Karlsruhe, 10.04.1981 - 16 UF 186/79
    § 19 FGG Rdn. 90) zu beachtende Grundsatz des Verbots der reformatio in peius grundsätzlich nicht (OLG Bremen FamRZ 1979, 826; OLG München FRES 6, 73, 86; FamRZ 1981, 167; OLG Schleswig FamRZ 1980, 1132; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 171, 172; a.A. OLG Bamberg FamRZ 1980, 161, 163; OLG Braunschweig FamRZ 1981, 172, 175 [mit Einschränkungen]; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 291).

    So kann, wenn der Versorgungsausgleich insgesamt etwa in verschiedenen Formen durchzuführen ist (zum Beispiel durch Splitting, Quasi-Splitting und Beitragszahlung), das Beschwerdegericht mit Blick auf die Einheit des Versorgungsausgleichs weder auf die bloße Änderung einer angefochtenen Ausgleichsform (unter mehreren) beschränkt sein, noch kann das Verschlechterungsverbot dazu führen, daß deshalb die Beschwerdeentscheidung ein falsches Gesamtergebnis des Versorgungsausgleich zur Folge hätte (vgl. OLG München FamRZ 1981, 167; OLG Braunschweig FamRZ 1981, 171, 175).

  • OLG Celle, 20.05.1981 - 17 UF 234/80

    Rechtmäßigkeit der Durchführung eines Versorgungsausgleiches nach einer

    Das ist auch im Hinblick darauf, daß der Antragsgegner nach Rechtshängigkeit (richtig: nach Ende der Ehezeit im Sinne von § 1587 Abs. 2 BGB ), aber vor Durchführung des Versorgungsausgleichs aus dem Versicherungsverhältnis ausgeschieden ist, unbedenklich (§ 1587 a Abs. 2 Nr. 3 a; vgl. OLG München in FamRZ 81, 167; OLG Celle, 19. und 12. Zivilsenat in FamRZ 81, 168 und 369; a.A.: OLG Celle, 10. Zivilsenat in FamRZ 80, 1024).
  • OLG Hamm, 28.04.1981 - 2 UF 368/80

    Grundsatz des Verbots der Schlechterstellung im Versorgungsausgleichsverfahren;

    Auch der Umstand, daß sich die Parteien mit widerstreitenden Interessen gegenüberstehen, rechtfertigt angesichts der rechtlichen Ausgestaltung des Verfahrens keine andere Beurteilung (wie hier auch OLG Bremen FamRZ 1979, 826 [Ls]; OLG München FamRZ 1980, 699; 1981, 167; OLG Düsseldorf FamRZ 1981, 171; a.A. OLG Bamberg FamRZ 1980, 161, 163; OLG Braunschweig FamRZ 1981, 175; OLG Frankfurt FamRZ 1981, 291).
  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 669/80

    Beschwerdeberechtigung der BfA ( Bundesversicherungsanstalt für Angestellte)

    Dabei kann hier dahingestellt bleiben, ob das Verbot der reformatio in peius in dem - grundsätzlich den Regeln des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit folgenden - Verfahren über den Versorgungsausgleich (§§ 621 a Abs. 1, 621 Abs. 1 Nr. 6 ZPO) zu beachten ist (zum Meinungsstand in der Rspr. vgl. OLG Bremen, FamRZ 1979, 826 - LS; OLG Celle, Beschluß vom 7. Mai 1980, 18 UF 1975/79; OLG München, FamRZ 1980, 699, 701; OLG München, FamRZ 1981, 167; OLG Düsseldorf, FamRZ 1981, 171; OLG Zweibrücken, FamRZ 1981, 802; OLG Karlsruhe, FamRZ 1981, 802; OLG Hamm, FamRZ 1981, 803; OLG Koblenz, FamRZ 1981, 901; anderer Ansicht: OLG Bamberg, FamRZ 1980, 161, 163; OLG Braunschweig, FamRZ 1981, 171, 175; OLG Frankfurt, FamRZ 1981, 291; OLG Oldenburg, Beschluß vom 29. Mai 1981, 12 UF 8/81; OLG Saarbrücken, Beschluß vom 11. Juni 1981, 6 UF 102/80).
  • OLG Karlsruhe, 13.07.1981 - 5 UF 284/79
    Steht nämlich in diesem Zeitpunkt fest, daß die Betriebszugehörigkeit - sei es aufgrund rückwirkender Feststellung der Erwerbsunfähigkeit - bereits vor dem Ende der Ehezeit beendet worden ist, so ist für eine Prognose und Hochrechnung, wie sie im Falle des § 1587a Abs. 2 Nr. 3 S. 1 a) BGB vorgesehen ist, kein Raum mehr; es ist vielmehr aufgrund der zu dem Zeitpunkt der Entscheidung besseren Erkenntnis, die eine Prognose und Hochrechnung überflüssig macht, von einem Anwendungsfall des § 1587a Abs. 2 Nr. 3 S. 1 b) BGB auszugehen (ähnlich für den Fall echten nachträglichen Ausscheidens aus dem Betrieb Senatsbeschluß vom 16. Februar 1981 - 16 UF 65/79 - n.v.; OLG Celle [10. ZS] FamRZ 1980, 1024 - wobei es in dem Leitsatz der Entscheidung § 1587a Abs. 2 Nr. 3 b) BGB heißen muß; a.A. OLG München FamRZ 1981, 167, 168; OLG Celle [19. ZS] FamRZ 1981, 168, 169, und [12. ZS] FamRZ 1981, 369, 370).
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